Bisherige Veranstaltungen

31.10.2019, 16 bis 21 Uhr

Wie erkenne ich ein Trauma?

Grundlagen von Stress und Trauma

Was ist eigentlich ein Trauma? Führen Fluchterfahrungen immer zu Traumatisierungen?   Wie können wir ein Trauma  erkennen und wie damit umgehen? In diesem Workshop werden die Begriffe Trauma und Stress erläutert, Symptome und Auslöser erklärt und einige grundlegende Prinzipien des Umgangs damit für Laien dargestellt, die beispielsweise als Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind und/oder eigene Fluchterfahrungen bewältigen müssen. Das Modell STA® – stress- und traumasensibler Umgang – von medica mondiale, das in nicht-therapeutischen Settings anwendbar ist, dient dabei als Grundlage.

Wichtig ist im Zusammenhang mit Trauma eine sich selbst gegenüber fürsorgliche, sensible Haltung, um Sekundär-Traumatisierungen, Re-Traumatisierungen und Übertragungen von Traumaprozessen vorzubeugen. Auch die Selbstfürsorge wird deshalb im Workshop Thema sein.

Referentin: Katja Walterscheid, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin

 


28.11.2019, 17 bis 21 Uhr
Workshop

Klänge verbinden
Einführung in die Klangschalen-Therapie

In dem Einführungs-Workshop in die Klangschalen-Therapie zeigt die Klangtherapeutin Brigitta Specht, wie sanfte Klangschwingungen Körper, Geist und Seele entspannen und beruhigen.

Der vierstündige Workshop beinhaltet eine theoretische und praktische Einführung. Brigitta Specht demonstriert und erläutert die Klangmassage. Dabei werden Klangschalen gezielt auf den bekleideten Körper positioniert und behutsam angeklungen.  Nach einer Teepause können die Teilnehmenden die Klangmassage gegenseitig anwenden und so erfahren, wie diese Therapieform und die wertschätzende, achtsame Zuwendung von Mensch zu Mensch befreit und stärkt.

Klangschalentherapie ist wohltuend für alle Menschen, die sich nach Entspannung sehnen, aber schwer zur Ruhe kommen.  Auch für alte Menschen oder Menschen mit Behinderungen kann eine Klangschalen-Therapie heilsam und entspannend sein.

Referentin: Brigitta Specht, Klangtherapeutin

 


Termin: 10.12.2019, Beginn 18.00 Uhr

„Rafiki“

Zum Tag der Menschenrechte am 10.12.2019 zeigt just human „Rafiki“. Rafiki – der Titel bedeutet auf Suaheli „Freund(in)“ – ist der erste kenianische Film, der bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt wurde. In Kenia selbst, wo Homosexualität noch immer unter Strafe steht, wurde der Film über eine lesbische Liebe zunächst mit Aufführungsverbot belegt, das erst nach einer Klage der Regisseurin gelockert wurde. Basierend auf der preisgekrönten Kurzgeschichte „Jambula Tree“ (2008) der ugandischen Autorin Monica Arac de Nyeko, erzählt Rafiki von einer afrikanischen Jugend, die entschlossen gegen Homophobie, religiöse Dogmen und die Strenge der Eltern aufbegehrt. Ein mitreißender Film, der vor Freiheitsliebe und Lebensfreude in strahlenden Farben leuchtet.

Im Anschluss ist Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch.

Ort: Kino Delphi, Tübinger Straße 6, Stuttgart

Eintritt: 7 €, Spenden willkommen


Workshop
Termin: 11.12.2019, 17 bis 19 Uhr

Spannungen und Stress lösen durch TRE®
Einführungsworkshop

Wir merken oft gar nicht, wie hoch unser Spannungsniveau in den Muskeln und Faszien ist. Auch Schmerz wird oft durch erhöhte Muskelspannung unterdrückt.

TRE®(Tension and Trauma Releasing Exercises – Spannungs- und Traumalösende Übungen) bzw. neurogenes Zittern ist die natürlichste uns angeborene Art, im Körper gehaltene Spannungen und Stress zu lösen. Hätten wir diesen Mechanismus nicht in uns, würde es unsere Spezies nicht mehr geben. So hat es die Natur bei allen Säugetieren eingerichtet. Jeder Mensch hat diese Möglichkeit in sich angelegt. Das durch TRE® ausgelöste neurogene Zittern oder Schütteln oder Bewegen ist ein Selbstheilungs -Mechanismus, der durch die Arbeit von Dr. David Berceli wiederentdeckt wurde. TRE® ermöglicht uns einen bewussten Zugang zu dieser Selbstregulation.

TRE® ist eine einfache Methode,  um Stress und Traumen nachhaltig zu lösen, also eine effektive Selbsthilfe.

Leitung: Karen Zoeppritz-Karle, Physiotherapeutin, TRE®-Anleiterin

 


Workshop
Termin: 29.01.2020, 17 bis 21 Uhr

“Muss nur noch kurz die Welt retten…”

Wie wir uns selbst vor Burnout und Mitgefühlserschöpfung retten können

Am Anfang steht hohes Engagement. Dann kommen unterschiedliche Erfahrungen: Mühevolle Kleinarbeit, Enttäuschungen, das Gefühl von Hilflosigkeit und Sinnlosigkeit. Wie können wir dennoch dran bleiben an dem, was uns wichtig ist? Das Seminar bietet Angebote zur Selbstfürsorge und Prävention von Burnout und (Mitgefühls-)Erschöpfung in der haupt- und ehrenamtlichen Arbeit.

Leitung: Katja Walterscheid, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin

 


Vortrag – Diskussion – Reflexion
Termin: 06.02.2020, 17 bis 21 Uhr

Deutschlands koloniales Erbe: Was hat das mit mir zu tun?

Die koloniale Epoche endete nach landläufiger Überzeu­gung Anfang der 1960er Jahre, als die meisten kolonisier­ten Nationen unabhängig wurden. Diese Epoche hat aber ein unvergessliches und kritisches Erbe hinterlassen. Das koloniale Erbe wurde auch im täglichen Leben bewahrt – sei es in Institutionen, Bildungssystemen oder in  Beziehungen.

Das spiegelt sich auch in unserem Alltag wider. Koloniale und von rassistischen Ressentiments geprägte Denkweisen schwingen immer wieder mit.

 Diese Veranstaltung bietet an, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen:

  • Was ist das koloniale Erbe?
  • Wie manifestiert sich das im Alltag?
  • Was hat das mit mir zu tun?
  • Inwieweit könnte ein Dekolonisationsprozess helfen, sich von diesem Erbe zu befreien?

Es geht in dieser Veranstaltung darum, zu reflektieren und neue Handlungsmöglichkeiten für sich selbst zu entdecken, um einen Perspektivwechsel zu erzeugen.

Referentin: Mariette Nicole Afi Amoussou, Beraterin & Trainerin für entwicklungspolitische Bildungsarbeit, 1.Vorstandsvorsitzende des Vereins Meine Welt e.V.

Diese Veranstaltung wurde gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart.


Lesung:
Termin: 06.03.2020, 19 bis 21.30 Uhr

Für immer traumatisiert?
Leben nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit

Lesung und Gespräch mit der Autorin Beate Kriechel

Inwieweit sind Traumatisierungen lebensbestimmend? Sind zum Beispiel Menschen, die in der Kindheit sexuellen Missbrauch erfahren haben, für immer traumatisiert? Was wird als hilfreich bei der Bewältigung empfunden und welche Rolle spielen etwa die Reaktionen des Umfeldes dabei? Die Kölner Autorin Beate Kriechel interviewte Betroffene, die in der Kindheit sexualisierte Gewalt erlebt haben, und ging mit ihnen diesen Fragen nach.

Das Buch versteht sich nicht als klassischer Selbsthilferatgeber. Es möchte jedoch Betroffenen Mut machen, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen. Auch für Berater*innen und Therapeut*innen und alle, die sich mit diesem Thema befassen, ist dieses Werk ein Gewinn, da es einen Einblick verschafft, was hilfreich und förderlich sein kann.

Die Lesung wird in Kooperation mit der Stiftung Geißstraße 7 durchgeführt, wo die Lesung auch stattfindet. Im Anschluss an die Lesung ist ein moderiertes Gespräch mit der Autorin, dem Publikum und einer Traumafachberaterin vorgesehen.

Veranstaltungsort: Stiftung Geißstraße 7, Geißstraße 7, 70173 Stuttgart

Unkostenbeitrag: 5 € / 3 €

Anmeldung: akademie@just-human.de

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Film und Gespräch:
Termin: 15.7.2020, 18 bis 19 Uhr im Rahmen der CSD-Kulturwochen.

Film Fluchtgrund Liebe

Fluchtgrund Liebe – Situation von LSBTTIQ-Menschen in Griechenland

just human informiert über die Situation von homosexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren (LSBTTIQ) Menschen, die aus afrikanischen Ländern nach Griechenland geflohen sind. Die Lage für die LSBTTIQ Community in Afrika ist besonders schwierig. Die ILGA – International lesbian, gay, bisexual, trans and intersex association  – berichtet, dass fast die Hälfte der 72 Länder weltweit, in denen gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen illegal sind, in Afrika liegen. Im Sudan, Somalia, Mauretanien und nördlichen Nigeria wird Homosexualität sogar mit dem Tod bestraft. In anderen Ländern drohen lange Haftstrafen. Diskriminierung ist weit verbreitet. Die Menschen werden verfolgt und ausgegrenzt, sie sind oft körperlicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Es gibt aber auch Länder wie z. B. Angola, Südafrika und Mozambique,  in denen Homo- und Transsexualität akzeptiert und staatlich geschützt ist.

Mit einem Film über LSBTTIQ-Menschen, die aus afrikanischen Staaten nach Griechenland geflüchtet sind, lassen wir die Menschen selbst zu Wort kommen. Außerdem wird just human aus afrikanischen Staaten geflüchtete LSBTTIQ-Menschen, die in Stuttgart leben, dazu einladen über ihre Situation zu berichten.

just human will mit diesem Abend über edieses Thema informieren und damit gleichzeitig die aktuelle Menschenrechtssituation beleuchten. Auch aktuelle Projekte zur Unterstützung von geflüchteten LSBTTIQ-Menschen werden vorgestellt.

Nach einem Informationsteil wird allen Anwesenden die Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen und sich an der Diskussion zu beteiligen.

Ort: CSD-Studio im 3. OG des Stadtkaufhauses „Das Gerber“ in der Sophienstraße 21, Stuttgart (Anmeldung erforderlich) oder im Livestream auf der Seite https://www.csd-stuttgart.de/live

Eintritt: kostenlos

Wegen begrenzter Teilnehmendenzahl im CSD-Studio ist Anmeldung erforderlich.

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Film, Musik und Gespräch

Termin: 6. Oktober 2023 (Freitag), 19:30 Uhr

“16 Frauen”. Dokumentarfilm von Bahar Ebrahim

(Farsi mit Untertiteln) und ein Gespräch über Freiheit und Unterdrückung im Iran heute

Vier Generationen iranischer Frauen aus Teheran – Großmütter, Mütter, Nachbarinnen, Ingenieurinnen, Ärztinnen und Verkäuferinnen – sprechen über ihre Träume, ihre Wünsche, ihre Sorgen über verpasste Chancen und unerfüllte Sehnsüchte. Begleitet von einer Tänzerin, einer Trommlerin und einer Sportlerin kommen Frauen zu Wort, die normalerweise keine Stimme haben im männlich geprägten, religiösen Iran. Eines ist all diesen Frauen gemeinsam: Sie glauben an die Magie des Lebens und den Zauber der Liebe.

„16 Frauen“ zeigt einen differenzierten und unbekannten Iran aus Sicht von Frauen. Die berührenden Schicksale der gezeigten Teheranerinnen bewegen zum Nachdenken über gelebte Werte, gelebtes Leben und gelebte Träume, den Lebenssinn – und das eigene Bild vom Iran.

Ort: Theater am Olgaeck, Charlottenstraße 44, 70182 Stuttgart

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Podiumsdiskussion

Termin: 12. Oktober (Donnerstag), 19 Uhr

Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen

Zum Abschluss der Kampagne “Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen” https://www.proasyl.de/asylbewerberleistungsgesetz/ lädt das Stuttgarter Aktionsbündnis Menschenrechte und Flucht (SAMFT), bei dem just human Mitgleid ist,  Expert*innen und Politiker*innen am Donnerstag, 12.10.2023 ab 19 Uhr in das Haus der Geschichte. Unter der Moderation von Souad Lamroubal, Autorin und Fachexpertin für Migration, Integration und Bildung, werden diskutiert: Fragen zur Effizienz der Migrationssteuerung, zu menschenrechtlichen Verpflichtungen in der Ausgestaltung des Gesetzes, zu Kosten für die Steuerzahler und letztlich die Frage, ob dieses Gesetz noch zeitgemäß ist oder weg kann, wie es die Kampagne fordert.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Weitere Informationen und Anmeldemodalitäten finden Sie hier:

https://fluechtlingsrat-bw.de/veranstaltungen/stuttgart-podiumsdiskussion-asylbewerberleistungsgesetz-abschaffen/

Veranstaltungsort: Haus der Geschichte, Konrad-Adenauer-Straße 16, 70173 Stuttgart


07. November 2023, online-Seminar 10 – 17 Uhr (mit Pausen) in englischer Sprache

Workshop: Rassismuskritische Bildsprache

Von der Konzipierung einer Veranstaltung bis zur Ausschreibung, Bewerbung und Durchführung: Viele Engagierte stehen bei der Wahl der passenden Bilder und der geeigneten Sprache für ihre Projekte, Kampagnen und Veranstaltungen vor einer Vielzahl von Herausforderungen, insbesondere in Hinblick auf die unbeabsichtigte Reproduktion rassistischer Stereotype.

In diesem Workshop werden wir uns u.a. mit folgenden Fragen befassen: Wie wurden Bilder zur Legitimation kolonialer Herrschaft und zur Verbreitung kolonialer Denkmuster verwendet? Welche Darstellungen wurden im Zuge dessen hervorgebracht und welche Spuren haben koloniale Darstellungsweisen in unserem kollektiven Bewusstsein hinterlassen? Wie nutzen wir unsere Wahrnehmungsfilter bzw. mit welcher „Brille“ betrachten wir die Welt?

Der Workshop stellt ein Angebot zur (Selbst)Reflexion und zur Erweiterung der eigenen Handlungsoptionen dar. Wir setzen uns zunächst mit der eigenen Positionierung in Bezug auf die Themen Rassismus und Diskriminierung, auseinander. Darauf aufbauend befassen wir uns mit rassismuskritischen Perspektiven und erhalten Anregungen für den fortwährenden Prozess der Entwicklung einer rassismuskritischen Grundhaltung und Praxis. Anschließend widmen wir uns konkreten Handlungsmöglichkeiten bei der Verwendung von Bildsprache.

Referentin: Mariette Nicole Afi Amoussou, Beraterin & Trainerin für entwicklungspolitische Bildungsarbeit, 1.Vorstandsvorsitzende des Vereins Meine Welt e.V.

Kosten: 25 €, 15 € ermäßigt für ehrenamtlich Engagierte, 35 € Solidaritätspreis

Anmeldung: akademie@just-human.de

Diese Veranstaltung wird gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung BW.

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26. November 2023 (Sonntag), 13:30 Uhr, Kino Atelier am Bollwerk
Filmvorführung zum Safe House Bredasdorp

“DORPIE” – anschließend Diskussion mit der Protagonistin Lana O’Neill aus Bredasdorp und der Filmemacherin Julia Jaki

In ihrer Dokumentation “Dorpie” stellt Regisseurin Julia Jaki die Arbeit der südafrikanischen Sozialarbeiterin Lana O’Neill vor, die nach einer Reihe von Vergewaltigungen in der kleinen Gemeinde Bredasdorp ein Safehouse für gefährdete Frauen eröffnet hat…

Der Film wird gezeigt im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Chancengleichheit im Fokus” der Abteilung für individuelle Chancengleichheit, Stadt Stuttgart.

Diese Veranstaltung wird gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung BW.

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1. Dezember (Freitag) 17 bis 20 Uhr, Globales Klassenzimmer im Welthaus

Spannungen und Stress lösen durch TRE®
Einführungsworkshop

Karen Zoeppritz-Karle (Foto: H. Kober)

Wir merken oft gar nicht, wie hoch unser Spannungsniveau in den Muskeln und Faszien ist. Auch Schmerz wird oft durch erhöhte Muskelspannung unterdrückt.

TRE®(Tension and Trauma Releasing Exercises – Spannungs- und Traumalösende Übungen) bzw. neurogenes Zittern ist die natürlichste uns angeborene Art, im Körper gehaltene Spannungen und Stress zu lösen. Hätten wir diesen Mechanismus nicht in uns, würde es unsere Spezies nicht mehr geben. So hat es die Natur bei allen Säugetieren eingerichtet. Jeder Mensch hat diese Möglichkeit in sich angelegt. Das durch TRE® ausgelöste neurogene Zittern oder Schütteln oder Bewegen ist ein Selbstheilungs -Mechanismus, der durch die Arbeit von Dr. David Berceli wiederentdeckt wurde.  TRE® ermöglicht uns einen bewussten Zugang zu dieser Selbstregulation.

TRE® ist eine einfache Methode,  um Stress und Traumen nachhaltig zu lösen, also eine effektive Selbsthilfe.

Leitung: Karen Zoeppritz-Karle, Physiotherapeutin, TRE®-Anleiterin

Ort: Welthaus Stuttgart, Globales Klassenzimmer, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart

Kosten: 25 € regulärer Preis, 15 € für ehrenamtlich Engagierte und Geringverdienende, 35 € Solidaritätspreis

Anmeldung: akademie@just-human.de


just human Akademie in Athen

Katja Walterscheid, Dipl- Psychologin und Trainerin für medica mondiale, hat im Oktober 2019 in
Athen Workshops für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende von SPI und für LSBTTIQ-Geflüchtete
angeboten. Themen der Workshops waren u.a. Grundlagen der Psychotraumatologie, der
stress- und traumasensible Ansatz von medica mondiale und Selbstfürsorge.
Im Juli 2021 leitete sie in Athen einen Workshop für das gemeinsame Team von just human und CRIBS, das Frauen und Kinder in Schutzhäusern und Schutzwohnungen für geflüchtete Frauen und Kinder in Athen unterstützt.